Unmasking

🎭

Der Weg zum echten Ich


Ein ehrlicher, tiefgehender Einblick in den Prozess des Unmasking bei neurodivergenten Menschen. Der Artikel beleuchtet Ursachen, emotionale Herausforderungen, das Zusammenspiel mit RSD – und zeigt auf, warum es sich dennoch lohnt, sich selbst wiederzufinden. 

Viele neurodivergente Menschen kennen das Gefühl: Jahrelang eine Maske tragen, um dazuzugehören, nicht aufzufallen oder Ablehnung zu vermeiden. Doch diese Schutzstrategie kostet enorm viel Energie – oft führen sie zu Erschöpfung, innerer Leere oder sogar Burnout.
Unmasking bedeutet, diese Maske Stück für Stück abzulegen und das eigene, authentische Ich wieder sichtbar zu machen. Das ist kein einfacher Weg, denn Masking ist häufig tief verankert und mit Ängsten verbunden. Doch genau dieser Prozess kann Heilung, Selbstakzeptanz und echte Verbindung ermöglichen.


🧩 Dieser Beitrag ist Teil 2 der dreiteiligen Reihe rund um Masking, Unmasking und Selbstfürsorge bei neurodivergenten Menschen – mit besonderem Blick auf neurodivergente Frauen. 

📖 Die Artikel dieser Serie:
2. 🌱 Unmasking – Der Weg zum echten Ich
3. 💡 Unmasking im Alltag – Kleine Schritte zu mehr Echtheit


07.06.2025

Inhalt:


🔹 1. Was ist Unmasking

🔹 2. Die Hürden des Unmasking

🔹 3. Warum sich Unmasking lohnt – trotz allem

🔹 4. Voraussetzungen für echtes Unmasking: Sicherheit statt Mut

🔹 5. Persönliches Statement & Aufruf zur Sichtbarkeit

🔹 6. Fazit


Bild-Quelle: erstellt von Sina Dorit Groenewold @die.nerd.psychologin &  @kreativimspektrum

ca. 10 Min. Lesezeit


Was ist Unmasking


Unmasking - und warum betrifft es so viele neurodivergente Personen?


Unmasking bedeutet, sich Stück für Stück von gelernten Anpassungsstrategien zu lösen – und das eigene, authentische Ich wieder sichtbar zu machen. 🌱💖


Viele neurodivergente Menschen (ND) – also z. B. Menschen mit Autismus, ADHS, Hochsensibilität, Hoch- und Höchstbegabung oder anderen neurologischen Besonderheiten – verbringen einen großen Teil ihres Lebens damit, sich an neurotypische Erwartungen anzupassen. Diese bewusste oder unbewusste Tarnung wird als
Masking bezeichnet. Dabei handelt es sich um soziale Strategien, mit denen ND-Personen versuchen, in einer mehrheitlich neurotypisch geprägten Welt dazuzugehören, "nicht aufzufallen" oder Ablehnung zu vermeiden.


Masking ist oft eine erlernte Schutzreaktion, die aus wiederholten Erfahrungen von Nicht-verstanden-werden, Kritik, Mobbing oder Ausgrenzung entsteht. Es kann kurzfristig helfen, sich sicherer zu fühlen – doch langfristig kostet es enorm viel psychische Energie. Die Folge ist häufig eine tiefe innere Erschöpfung, Entfremdung vom eigenen Selbst, und nicht selten auch Depression, Angstzustände oder Burnout.



Unmasking ist der bewusste Gegenprozess: Es geht darum, diese Masken nach und nach abzulegen – ehrlich mit sich selbst zu sein, die eigene Art zu denken, zu fühlen und zu leben nicht länger zu verstecken, sondern als wertvoll und legitim anzuerkennen.


Dieser Prozess ist zutiefst individuell. Er bedeutet nicht, dass man "alles plötzlich anders machen muss", sondern vielmehr: sich selbst wieder näherzukommen. Eigene Bedürfnisse zu spüren, persönliche Ausdrucksformen zuzulassen, Grenzen zu erkennen und zu wahren. Es ist ein Weg zurück zur eigenen Identität – hin zu mehr Selbstakzeptanz, mentaler Gesundheit und echter, authentischer Verbindung mit anderen.



Doch dieser Weg ist alles andere als einfach: Er kann alte Wunden aufreißen, Unsicherheiten verstärken – und wird oft durch gesellschaftliche Strukturen erschwert, die nach wie vor neurotypische Normen bevorzugen.


➡️ In diesem Artikel möchte ich – auch als selbst betroffene Person – über den Prozess des Unmasking sprechen: Was er bedeutet, wie er sich anfühlen kann, welche Herausforderungen auftreten – und welche heilsamen Schritte möglich sind.




Die Hürden des Unmasking


Wenn "echt sein" Angst macht


Viele neurodivergente Personen berichten, vor allem bei einer erst späten Diagnose, dass sie irgendwann gar nicht mehr wissen, wie sich „echt sein“ anfühlt. Sie haben sich so sehr auf äußere Erwartungen eingestellt, dass ihr inneres Erleben verblasst ist.
 

Das jahrelange Verstellen kann tiefgreifende Folgen haben:

  • 🧠 chronische Erschöpfung
  • 💔 Gefühl innerer Leere
  • 🌫️ Identitätskrisen
  • 🔥 Burnout und Depression


Besonders tragisch ist: Selbst, wenn der Wunsch nach Unmasking wächst, bleibt die Angst groß. Angst vor Ablehnung, Unverständnis, Kontrollverlust.
 

Viele fragen sich:
Werde ich dann noch akzeptiert? Gemocht? Für kompetent gehalten?


Diese Sorgen sind real – und verständlich. Denn Masking war lange überlebenswichtig. Und viele Menschen begegnen einem nach wie vor mit Unverständnis, Ignoranz und Ablehnung. Selbst zwischen Freunden und auch in der Familie kann hier auf diese schmerzlichen Hindernisse gestoßen werden, wenn man anfängt "Echt" zu sein. Man hat ja schließlich immer so „funktioniert“. Aber wie hoch die Kosten für die Gesundheit sind, dass wird dabei leider nicht berücksichtigt.



Warum ist Unmasking so schwer? 😟🔒


Unmasking ist kein einfaches "Weglassen der Maske" – sondern ein tiefer innerer Prozess, der Mut, Geduld und Selbstmitgefühl erfordert.


Für viele neurodivergente Menschen ist die Maske nicht nur ein Verhalten – sondern über Jahrzehnte zur Überlebensstrategie geworden. Oftmals wurde sie ein Lebenlag getragen - unbewusst.


Ein Satz, der in der ND-Community oft dazu fällt:

Ich habe gelernt, welche Version von mir jeweils gebraucht wird – aber ich weiß gar nicht mehr, wer ich wirklich bin.
 

Typische Hürden auf dem Weg zur Authentizität:

🔸 Tief verinnerlichte Anpassung:

  • Masking ist oft automatisiert – viele merken gar nicht, wann und wie sie maskieren.

🔸 Angst vor Ablehnung und Kritik:

  • Wer jahrelang „anders“ war und dafür Zurückweisung erlebt hat, meidet Sichtbarkeit. Der Wunsch, „nicht negativ aufzufallen“, ist tief verankert.

🔸 Rejection Sensitivity Dysphoria (RSD):

  • Eine häufige Begleiterscheinung bei ADHS (aber auch bei anderen ND-Profilen): Schon die Vorstellung von Kritik oder Zurückweisung kann emotional überwältigend sein – und dazu führen, sich lieber wieder zu maskieren.

🔸 Verlustgefühl und Trauer:

  • Viele erleben beim Unmasking tiefe Trauer über verlorene Jahre, verpasste Authentizität und ein Leben in Erwartungserfüllung.

🔸 Unsicherheit im eigenen Verhalten:

  • Was oder Wer ist eigentlich „ich selbst“? Viele fühlen sich anfangs fremd in ihrer eigenen Person – weil jahrelang nur die für das Umfeld „passende Version“ gelebt wurde.

🔸 Rückfälle bei Stress:

  • In Konflikten, bei Autoritätspersonen oder in neuen sozialen Situationen greifen viele automatisch auf alte Masken zurück – aus Schutz, nicht aus Schwäche.



RSD – der unsichtbare Verstärker 🩶


Rejection Sensitivity Dysphoria (RSD) beschreibt eine extreme emotionale Empfindlichkeit gegenüber (auch bei nur vermuteter) Ablehnung.


RSD kann dazu führen, dass Menschen:

  • ihr Verhalten überanpassen, um Konfrontation zu vermeiden
  • Feedback als Angriff empfinden, selbst wenn es sachlich gemeint ist
  • in sich zusammenfallen, wenn sie Kritik hören – real oder eingebildet



RSD ist nicht „Empfindlichkeit“, sondern eine tief verankerte Schutzreaktion.
👉
Sie macht Masking notwendig – und Unmasking bedrohlich.



Mehr dazu im (baldigen) Beitrag:
📘 „Rejection Sensitivity – Wenn Zurückweisung richtig weh tut“




Unmasking braucht Sicherheit, nicht Mut allein


Unmasking ist kein Ziel, sondern ein Prozess. Und er beginnt nicht mit dem Mut, sich zu zeigen – sondern mit dem Gefühl, dass es sicher ist, man selbst zu sein.
 

Das bedeutet auch:
✨ Es ist okay, in Masken zurückzufallen.
✨ Es ist okay, kleine Schritte zu machen.
✨ Es ist okay, sich Zeit zu lassen.


Warum sich Unmasking lohnt - trotz allem


Warum ist Unmasking dennoch so wichtig?


Masking schützt – aber es kostet!


Langfristiges Maskieren führt oft zu
chronischem Stress, Burnout, Depressionen oder auch Angststörungen. Viele neurodivergente Menschen berichten von Erschöpfung, innerer Leere oder dem Gefühl, sich selbst verloren zu haben.



Unmasking kann hier ein heilsamer, kraftvoller Prozess sein. Kein einfacher – aber ein lohnender.



Unmasking ist mehr als das Ablegen einer Rolle. Es ist eine Rückkehr zum eigenen Selbst – Schritt für Schritt, bewusst und selbstbestimmt.


Was der Unmasking-Prozess ermöglichen kann:

  • 🧠 Sich selbst besser verstehen
  • Die eigenen Reaktionen, Bedürfnisse und Grenzen erkennen – und annehmen.
  • 🪞 Die eigene Identität zurückgewinnen
  • Nicht nur funktionieren – sondern sein.
  • 🤝 Echte Verbindungen aufbauen
  • Beziehungen, in denen man nicht „funktionieren“ muss, sondern einfach wirklich sein darf.
  • 💆‍♀️ Gesunde Selbstfürsorge entwickeln
  • Den eigenen Energiehaushalt ernst nehmen – statt ihn permanent zu überziehen.


Unmasking bedeutet nicht, sich immer und überall „ungefiltert“ zu zeigen. Es bedeutet, bewusst zu wählen, wann, wo und bei wem man wie viel von sich zeigen möchte.



🎯
Authentizität mit Selbstschutz, nicht dagegen.



Voraussetzungen für echtes Unmasking: Sicherheit statt Mut


Was braucht es für echtes Unmasking? 🌱


Unmasking ist kein Ziel, das man „erreicht“ – sondern ein individueller Weg der Selbstermächtigung.

Er braucht Raum, Zeit und Sicherheit.


Was helfen kann:

  • 🔍 Selbstkenntnis und Reflexion
  • Was ist wirklich meins – und was habe ich nur übernommen?
  • Welche Rollen spiele ich? Welche Rollen wurden mir auferlegt? Und wann bin ich ICH?
  • 🛟 Psychologische Sicherheit
  • Menschen, bei denen man sich zeigen darf, ohne bewertet zu werden.
  • 💬 Professionelle Begleitung
  • Fachleute mit echtem Verständnis für deine Lebensrealität, wie Therapeut:innen, psychologische Berater:innen oder Coaches die auf Neurodivergenz, wie Autismus und ADHS spezialisiert sind.
  • Oder noch besser, neurodivergente Personen vom Fach, die es selbst nachempfinden können. Sie können helfen, dich selbst neu zu entdecken – ohne Überforderung. Mit echtem Verständnis.
  • 💡 Bewusste Entscheidungen
  • Unmasking heißt auch: Ich bestimme, wem ich mich wie zeige.



Unmasking ist keine Rebellion – sondern eine Rückkehr zu sich selbst 💛


Unmasking ist nicht laut, nicht dramatisch – sondern oft leise, zart und voller Mut.
Es ist ein Weg zurück zu dem, was lange überlagert war.
Ein Prozess, begleitet von Trauer, Unsicherheit – aber auch von Hoffnung, Klarheit und innerer Stärke.

Unmasking ist keine Pflicht. Aber eine Möglichkeit.
Eine Möglichkeit, sich selbst wiederzufinden.
In kleinen Schritten. In sicherem Tempo.
✨ Und jeder kleine Schritt zählt. ✨


Persönliches Statement

Warum müssen wir über Unmasking sprechen – laut & sichtbar


Sichtbarkeit schafft Verständnis – und Gemeinschaft.


Ich schreibe diesen Beitrag, weil ich selbst neurodivergent bin – und mein Masking über Jahre so tief verinnerlicht hatte, dass ich mein wahres Ich kaum noch spürte. Ich habe viel zu lange einfach „funktioniert“, weil „man“ das halt so macht. So wurde es mir – wie so vielen anderen – beigebracht.


Wir lernen früh, uns anzupassen, Erwartungen zu erfüllen, nicht aufzufallen – entgegen unserer neurodivergenten Natur und Bedürfnisse.


Mit ungesunden Kompensationsstrategien habe ich über die Jahre gemerkt, dass ich nur eine Rolle spiele. Die Folgen waren irgendwann: psychosomatische Symptome, depressive Verstimmungen, Panikattacken, Isolation, Burnout und Shutdown.


Ich will nie wieder an diesen Punkt kommen – nur weil mir innerlich etwas einflüstert:
Ich bin nicht okay, wenn ich mein wahres ICH zeige – versteck es! Sonst wirst du nicht akzeptiert, gemobbt, verstoßen.“ – Das sind Ängste, Befürchtungen und Symptome von RSD – aber eben auch reale Erfahrungen.


Diese Angst, die da flüstert, will mich beschützen, sie ist aber nicht mein Feind!

Trotzdem hilft sie mir nicht – sie isoliert.


Denn nur wenn man zeigt,
wer man wirklich ist, kann man Menschen anziehen, die einen wirklich mögen! Und ich persönlich möchte am liebsten nur Menschen in meinem Leben haben, die mich so mögen, wie ich mich selbst am liebsten mag: authentisch, neurodivergent, nerdig, mitfühlend und kreativ.


Der Schritt, mich öffentlich zu zeigen – z. B. über meine Homepage oder auf Instagram –, war riesig für mich! Nach dem ersten Sprung ins kalte „Social-Media-Wasser“ habe ich jedoch gemerkt: Ich bin noch nicht ganz ich. So mag ich mich noch nicht ganz – da fehlt noch etwas.

Deshalb habe ich mich entschieden, noch mehr von meinem wahren Ich zu zeigen – und mich nicht nur als neurodivergent, sondern auch als die Nerd-Psychologin zu „outen“.


Dieser Schritt war beängstigend, aber unglaublich heilend.

Und ich freue mich auf all die Menschen, die mich so annehmen, mögen und supporten. 💛


✨Denn ich möchte anderen Mut machen – und sie unterstützen und empowern.


Ich will neurodivergente Menschen, insbesondere Frauen -
deren Perspektive ich einfach selbst am besten verstehen kann - dabei unterstützen, sich wohler und gelassener zu fühlen – mit mehr Selbstfürsorge und Lebensfreude.


✨ Unmasking bedeutet nicht Schwäche – sondern Stärke durch Selbstannahme.



Fazit


Unmasking ist ein kraftvoller Schritt in Richtung Authentizität, Selbstakzeptanz und mentaler Gesundheit – besonders für neurodivergente Menschen, die sich ihr Leben lang verstellt haben, oft ohne es bewusst zu merken.


🎭 Jede Maske, die fällt, macht Platz für echte Verbindung.

Und für die Erkenntnis: Ich bin genau richtig, so wie ich bin. 💛🌿



🌱 Wie das Unmasking im Alltag funktionieren kann – hin zum authentischen ICH – darum geht es im nächsten Blogartikel:


📖  Teil 3: Unmasking – Wie kann Unmasking im Alltag aussehen?




Mein Angebot: Unterstützung mit Herz, Verständnis und Fachwissen


Und wenn du auf diesem Weg nicht alleine gehen möchtest, bin ich gerne für dich da. Ob in Einzelgesprächen oder im Coaching: Ich unterstütze dich dabei, Klarheit zu finden, Grenzen zu wahren und deine innere Stärke (wieder) zu entdecken. Mit fachlicher Expertise, Erfahrung im neurodivergenten Kontext und einem offenen Ohr für das, was dich bewegt.



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Ich freue mich, dich kennenzulernen – ganz unverbindlich im
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💛 Danke, dass du dir Zeit für dich genommen hast – und für deine Gesundheit.


Deine
Sina Dorit - die Nerd-Psychologin

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📩 Schreib mir: hallo@sinadorit-groenewold.de


  • 📚 Literaturverzeichnis

    • Hull, L., Petrides, K. V., Allison, C., Smith, P., Baron-Cohen, S., Lai, M.-C., & Mandy, W. (2017). “Putting on My Best Normal”: Social Camouflaging in Adults with Autism Spectrum Conditions. Journal of Autism and Developmental Disorders, 47(8), 2519–2534. https://doi.org/10.1007/s10803-017-3166-5
    • Hull, L., Petrides, K. V., & Mandy, W. (2020). The female autism phenotype and camouflaging: A narrative review. Review Journal of Autism and Developmental Disorders, 7, 306-317. https://doi.org/10.1007/s40489-020-00197-9
    • Raymaker, D. M., Teo, A. R., Steckler, N. A., Lentz, B., Scharer, M., Delos Santos, A., ... & Nicolaidis, C. (2020). “Having all of your internal resources exhausted beyond measure and being left with no clean-up crew”: Defining autistic burnout. Autism in adulthood, 2(2), 132-143. https://doi.org/10.1089/aut.2019.0079


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